22.-27.10. Trainingslager (Polen)
Ein wundervolles Trainingslager ist zu Ende. Die Tagesberichte und einige Fotos können unten eingesehen werden. Die Ergebnisse vom Trainingswettkampf findet ihr in der Wettkampfdatenbank!
Mit großer Verwunderung mussten wir in der Frühe des Tages feststellen, dass unser Bus inklusive seiner zwei Fahrer schon an der SSE bereitstand und darauf wartete, uns ans Ziel unserer Reise zu bringen. Klingt alles sehr sehr vielversprechend. Pünktlich und mit allen Teilnehmern im Schlepptau ging es also los auf die Autobahn. Die Fahrt verging dank zweier Filme wie im Fluge. Auch wenn Ostern nicht direkt vor der Tür steht, die Geschichte von Peter Hase war ebenso sehenswert wie Emil Kästners Pünktchen und Anton.
Angekommen an unserem Hotel mussten wir uns noch einen kurzen Augenblick gedulden, ehe wir essen konnten. Diese Zeit wurde direkt genutzt, um mit allen eine Runde Catchball zu spielen, sicherlich nicht die einzige für diese Woche.
Vollgefuttert mit Krautsalat, Brokkolisuppe sowie Nudeln mit Gulasch, stand auch schon die erste große Aufgabe auf dem Programm. Die Koffer auspacken und die Kleidung in die Schränke einsortieren. Gar nicht so einfach... Nachdem dies geschafft war, durften sich alle noch über einen kleinen Mittagsschlaf freuen.
Während die kleinen Haie die Schwimmhalle erkundeten und anschließend die erste Trainingseinheit dieser Woche absolvierten, genossen die Großen die zusätzliche freie Zeit, um anzukommen oder einfach nur etwas zu entspannen. Nachdem die Großen ein paar Erwärmungsübungen in der Schwimmhalle absolviert hatten, durften auch sie die ersten Bahnen im kühlen, nein nennen wir es hier lieber sehr tropischen Wasser wagen.
Wir haben Hunger, Hunger, Hunger... So als hätten die Essensgötter unsere Wünsche gehört, so schnell stand auch schon das Abendessen an. Das Buffet mundete allen köstlich, kein Krümelchen blieb auf den Tellern zurück.
Nach einem kurzen Verdauungspäuschen versammelten sich alle in der Turnhalle des Sportkomplexes, um noch ein bisschen gemeinsam zu spielen und sich besser kennenzulernen. Wer nun denkt, dass der Tag damit vorbei war, der täuscht sich gewaltig, denn nun stand das HAI-light auf dem Programm. Die Einteilung der Gruppen stand bevor, welche diese Woche gemeinsam um Hai-Punkte kämpfen werden. So freuen wir uns in diesem Jahr auf diese fünf wundervollen Teams: Die Gummibärchenbande, Die 8 chlorreichen Bermuda-Haie, Die sieben Zwerghaie, Chlorhaie, Benittchen und die 7 Zwerge.
Eins muss man uns ja lassen, an Kreativität mangelt es uns jedenfalls nicht.
Natürlich ist wie jedes Jahr auch unser Maskottchen Brucilla dabei und sucht sich jeden Abend das ordentlichste Zimmer aus, um dort für die Nacht in süße Träume zu fallen. Die Kleinen taten es Brucilla gleich und verschwanden in ihre Betten, während die Großen bei den ein oder anderen Spielen den Abend In ruhigem Ambiente ausklingen lassen.
So, nun ist aber auch für die Letzten Schlafenszeit angesagt. Träumt gut!
Tag 2
Der Tag begann für uns, als wir mit dem allseits bekannten Lied „Guten Morgen, Sonnenschein“ geweckt wurden. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Frühsport mit Michelle und eine halbe Stunde später begaben wir uns auch schon erschöpft aber wach zum Frühstück. Dieses war, wie sonst auch, sehr schmackhaft. Um 9 Uhr trafen sich dann die Kleinen und gingen zur Schwimmhalle. Parallel dazu dehnten sich die Großen ausgiebig. Im Anschluss wurde gewechselt und die Kleinen hatten Athletiktraining, während die anderen im Wasser waren.
Beim Mittagessen bei Salat, Suppe, Kartoffelbrei und Fleisch mit Soße wurde auch der letzte knurrende Magen gefüllt. Die darauf folgende Mittagspause war eine großartige Gelegenheit, um sich vom anstrengenden Training zu erholen.
Danach hatten die konkurrierenden Gruppen Zeit, bereits ausgehändigte T-Shirts zu designen. Dabei kam es in mehreren Teams zu hitzigen Diskussionen, die jedoch schnell beendet werden konnten.
Durch Wind und Regen ging es dann erneut in die warme Schwimmhalle und nacheinander absolvierten die Kleinen, später dann die Großen, das zweite Schwimmtraining an diesem Tag.
Zum Abendbrot gab es, wie am Abend zuvor, ein kleines Buffet und als Überraschung sogar Pizza. Dementsprechend schnell wurde alles aufgegessen.
Als letzte Aktivität vor dem Schlafengehen ging es in einen Sportraum, wo die fünf Gruppen noch einmal die Möglichkeit hatten, sich bei unterschiedlichen Spielen zu messen. Besonders spannend war dabei „1,2 oder 3“, welches einigen aus dem Fernsehen bekannt sein sollte und Fakten über unsere Trainer offenbarte, die äußerst interessant waren.
Jetzt ist Brucilla gerade auf Schlafplatzsuche und auch wir werden jetzt schlafen gehen.
Gute Nacht!
Tag 3
Der heutige Tag begann wie immer um 7.30 Uhr mit dem Frühsport. Michelle hatte auch dieses Mal eine einfallsreiche Erwärmung ersonnen. Nach der morgendlichen Ertüchtigung fielen die Haie über das Frühstücksbuffet her. Die polnische Küche wartete auch dieses Mal mit einem reichhaltigen kulinarischen Angebot auf.
Um den Willen der jungen Sportler nicht frühzeitig zu brechen, wurde erst einmal eine kurze Erholungspause eingelegt. Die kleinen Haie machten anschließend das Wasser unsicher und die Großen durften den Lidl entern. Nachdem die Großen ihre Beute geborgen hatten, ertüchtigten auch sie sich für 1 Stunde und 30 Minuten im kühlen Nass. „Kühles Nass“ ist leider maßlos übertrieben, denn das Wasser hatte lauwarme 29 Grad. Die Kleinen absolvierten eine Einheit mit Körperstabilisationsübungen. Dieser sperrige Begriff steht zum Beispiel für den Liegestütz. Die Küche überraschte die Haie mit einem köstlichen Eingangssüppchen und einem Hauptgang bestehend aus Rosenkohl, Nudeln und Kartoffelbrei. Wie diese merkwürdige Kombination zustande kam, konnte nur der experimentierfreudige Koch wissen. Geschmeckt hatte es trotzdem.
Die Mittagspause wurde auf eine mickrige Stunde gekürzt. Außerdem schwebte der nahende Herbstbiathlon wie ein Damoklesschwert über der Mittagspause. Wenig später versammelte sich die ganze Truppe auf der großen Wiese vor dem Hotel. Ein eisiger Wind begrüßte die Haie und das war nur der Vorgeschmack auf die nahenden Strapazen. Acht Runden sollten von den Großen gelaufen werden und die Kleinen mussten immerhin sechs Runden laufen. Die mutigen Läufer absolvierten den Lauf mit Bravour und verdienten sich auf diese Weise eine weitere Verschnaufpause. Für die Einen mag das Schwimmen am frühen Abend eine Tortur gewesen sein, die große Mehrheit der Haie schwamm jedoch mit frischer Kraft und einem beschwingten Beinschlag. Die Freude auf das Spielen nach dem Training befeuerte die Moral der Sportler und das Training verging wie im Flug. Der Koch zauberte vielen Kindern ein Lächeln ins Gesicht, denn es gab Chicken Wings. Anschließend hieß es aufräumen, denn den strengen Augen von Brucilla entgeht nichts. Mit der Hoffnung, die Gunst der strengen Haidame zu erwerben, machten sich die Haie ans Werk. Den Abend wollten wir mit ein paar Abendspielen in der Turnhalle ausklingen lassen, doch die Halle war bereits von anderen Sportlern besetzt. Diese Hiobsbotschaft verbreitete sich wie ein Lauffeuer unter den Haien. Die Vereinsoberhäupter behielten jedoch einen kühlen Kopf und es wurde kurzerhand auf den Konferenzraum umdisponiert. Einige sehr amüsante Gruppenspiele krönten diesen erfolgreichen Tag.
Tag 4
„Guten Morgen! Guten Morgen! Guten Morgen Sonnenschein!“,
heult die quälend nervige Stimme Nana Mouskouris aus dem Lautsprecher. Pech nur, dass es heute gar keinen Sonnenschein geben wird. Geweckt von diesen überaus poetischen und allseits heißgeliebten geistigen Ergüssen des griechischen Sprachgenies, stiefeln wir zur Halle (wie gesagt es regnet draußen…nix mit Sonnenschein).
Hier beglückt Michelle unsere von der Müdigkeit und dem Training schweren Körper mit einem kinderleichten Krafttraining. In großer Runde wird geliegestützt, gejumpsquatet und geschmetterlingt. Auch das Militärplanken, russisch Twisten, und Inchwormen mit Shouldertappen darf nicht zu kurz kommen. Danach wird zum Frühstück gesteppt - ääähh gegangen. Die Kleinen kämpfen sich nun durch den geradezu orkanartigen Nieselregen die extrem weiten 5.000 Zentimeter in die Schwimmhalle hinüber, nur um zu erfahren, dass sie heute wie Delfine durch Reifen springen sollen… Wir sind keine Delfine! Wir sind Haie! Und wir wollen bitte auch so behandelt werden! Das Üben von Startsprüngen mit den Hula-Hoop-Reifen macht trotzdem ein klein bisschen Spaß. Vielleicht auch ein bisschen mehr. Aber nur ganz vielleicht.
Gleichzeitig herrscht in der Kampfkunstsporthalle die Ruhe vor dem Sturm. Gespannt auf die Wassereinheit entspannen sich die Großen hier. Doch dann sind auch für sie auf der Länge von 164,042 Fuß sintflutartig auftretende Regentröpfchen zu überwinden. Danach sprinten sie in Zweierstaffeln gegeneinander. Nicht auf einer normalen Sprintstrecke! Nein, weit gefehlt! Es ist eine Distanz von locker-flockigen zwei mal zehn mal 50 Metern (für alle, die zu faul zum Rechnen sind: Das sind 39.370,0787 Inches oder auch 1000 Meter). Es wird an seine Grenzen gegangen, sich durchgebissen und die letzten Energiereserven vom Frühstück aufgebraucht. Das heißersehnte Mittagessen füllt diese in Form von Schnitzeln wieder auf.
Kurze Pause dann folgt das nächste Grauen. Jetzt spinnen die großen Haie auch noch (Nicht im Sinne des berühmten Ausspruchs von Obelix „Die spinnen die Römer“, sondern im Sinne von sie sitzen schwitzend, bei lauter Musik in einem polnischen Fitnessstudio auf Fitnessgeräten mit Stahlrädern und angezogenen Bremsen und strampeln sich ab, während sie vom zweimaligen Ironmanteilnehmer Adrian auf polnischem-englisch-deutsch-spanisch motiviert werden, die Bremsen noch weiter anzuziehen...). Nach der Rückkehr in die Unterkunft in zwei polnischen Kleinwagen mit vom Schweiß beschlagenen Scheiben, geht diese Unternehmung fast nahtlos in die zweite Wasserzeit des Tages über. Diese beginnt natürlich wieder mit dem Besiegen von Heerscharen aus Regentropfen und endet mit gymnastischer Ertüchtigung im Wasser angeleitet von Franz*. Kurz in den Whirlpool und danach hinüber zum Abendbrot um die meerartigen Pfützen hüpfen. Doch noch ist der Tag nicht vorbei…
Die Turnhalle ruft, wo wir uns gegenseitig mit orangefarbenen Bällen bombardieren und in Zombies verwandeln. Die ganz kleinen Haichen machen Haia, nachdem Brucilla die Zimmerordnung kontrolliert hat. Für die Großen gab es anscheinend noch nicht genug Anstrengung für die bleischweren Beine, weshalb sie freiwillig noch eine Runde Fußball spielen. Werwölfe jagen macht allen Freude und so endet auch dieser dezent verregnete und ziemlich anstrengende Tag mit Spiel und Spaß.
*Es könnte sein, dass die Wassergymnastik schon morgens stattgefunden hat. Dies liegt im Bereich des Möglichen, denn das Zeitgefühl geht hier durch die vollkommene Forderung aller körperlicher Kapazitäten völlig verloren.
Tag 5
Mit Flossen tanzt es sich nicht gut! Und Haie haben nun mal keine Flossen. Das durften wir heute Morgen, viel zu früh und nur dezent müde, feststellen. Dafür haben sie große Mägen, die unteranderem durch das ein oder andere frühe Stück gefüllt werden können. Auch lässt es sich ganz hervorragend, vom Mahle zur frühen Stunde gestärkt, mit den überaus trainierten Flossenextremitäten einander durch die Fluten jagen. Wir sind halt Seeräuber (badummzzzzzz).
Das Wasser schäumt und die Stimmung brodelt, als alte Bestzeiten pulverisiert und die Haie so für ihr Training belohnt werden. Atemlos von den gigantischen Erfolgen springen Groß und Klein gemeinsam in den Badespaß. Um die Wette sich in halsbrecherischem Tempo die Rutsche herabstürzend und gegenseitig ins Wasser katapultierend wird dem Schwimmbad auf Wiedersehen gesagt. Daraufhin werden beim Mittag panierte Seelenverwandte verspeist und Lebensraum getankt.
Pause. Ruhe. Entspannung. Fußball. Schwitzen. Dann auf ins Geländespiel, welches Franz und Nicole konzipiert haben. Da das Wetter wechselhaft sei, solle man sich doch bitte hierfür anziehen wie eine Zwiebel. Auf verschiedenen Runden werden Haifakten aufgedeckt und essentielle Punkte für die Teams gesammelt. Für die, die bisher nicht ausreichend Bewegung hatten, geht eine weitere Runde Fußball und Frisbee auf dem Sportplatz los.
Exkurs oder auch „kurzes“ Intermezzo:
Eine Kompetenzbestie (blauäugig, weiblich, blond), die hier namentlich nicht genannt werden darf, da sie sonst den Spott aller für immer und ewig auf sich ziehen würde, wirft, beim Versuch eine Frisbee über den Zaun zu schleudern, eben diese auf das Dach des örtlichen Platzwarthauses. Der Versuch, diese* durch scharfe Blicke vom Flachdach des schuppenartigen Gebäudes hinunterzubugsieren, endet mit einem Fehlschlag. Nächste Idee: Den Platzwart um Hilfe bitten. Problem: Der polnische Platzwart spricht - oh Überraschung - nur Polnisch und kein Englisch, geschweige denn Deutsch. Lösung: Diskuswurfbewegungen und Fingerdeuten in Richtung Dach. Der Wart versteht. Nun folgt Bänkerücken statt Bänkedrücken. Von der Bank ein Fuß auf ein Fußballtor, den anderen auf das Fensterbrett unterhalb der Regenrinne. Ein Arm klammert sich an das Fallrohr, um den Sturz zu vermeiden. Der Zweite ist zu kurz, um die Frisbee zu erreichen. Abstieg.
Nächster Versuch die Situation zu lösen: So tun, als ob man fegt, um einen Besen vom Wart zu bekommen. Der Wart versteht. Man erhält den kürzesten Besen der Welt der natürlich nicht bis zur Frisbee reicht, aber auf dem Dach abbricht. Nun liegen Sport- und Reinigungsutensil auf dem Dach. Toll. Der Besenkopf kann mittels des viel zu kurzen Besenstiels noch gerettet werden. Der Kommentar des Platzwarts, als er den vom Stab separierten Kopf sieht: „Oh, Shit!“ Kann also doch Englisch… Also zumindest fluchen. Wie praktisch.
Es wird ein Rechen aus dem Schuppen geholt. Längerer Stiel, entworfen zum Dinge von A nach B schieben. Eigentlich genau richtig. Problem nur: Der Rechen kehrt die Frisbee zwar von A nach B, aber leider in die genau falsche Richtung, sodass die Scheibe nun noch weiter in die Mitte des Teerdachs liegt. Na toll, das wird ja immer besser. Erneuter Abstieg vom Fensterbrett und Fußballtor.
Neues Problem: Wie erklärt man jemandem, dessen Sprache man nicht spricht und der einen selbst auch nicht versteht, dass es in der nahegelegenen Turnhalle eine Leiter gibt, die man bestimmt quer durchs gesamte Hotel ins Freie zu der Stelle des Unheils transportieren könnte, um damit das runde Stück orangene Plastik wieder auf den Boden zu holen? Genau, mit mehr wildem Gestikulieren und dem Versuch Kletterbewegungen anzudeuten. Doch zu aller Überraschung: Der Wart versteht. Und so geht ein Hai mit dem Wart zur Leiter in der Halle. Die beiden verbleibenden Raubfische versuchen derweil waghalsig wackelige Bänke übereinander zu stapeln und über diese Konstruktion das Ziel zu erklimmen. Bevor ein Unglück passiert, kommt zum Glück die Leiter an. Aufstellen. Draufklettern. Frisbee runterholen. Fertig. Ist doch ganz simpel! Der Wart scheint zufrieden und wir sind glücklich das Plastikteil nicht zurücklassen zu müssen.
Exkursende.
Nach Retten einer Frisbee-Scheibe packen die Haie Koffer und machen sich frisch für den Abschlussabend. Sie duschen Schweiß und Dreck von der Haihaut ab und begeben sich dann in den Konferenzraum. Hier lässt man die vergangenen Tage mit einer Diashow Revue passieren und verkündet das Ergebnis des alljährlichen Haistempelsammelwettbewerbs. Platz fünf erkämpft sich die „Gummibärchenbande“, Platz vier geht an die „8 chlorreichen Bermudahaie“, auf Platz drei landen die „7 Zwerghaie“ und auf Platz zwei die „Chlorhaie“. Den diesjährigen Sieg erringen die „Benittchen und die 7 Zwerge“ (Bens erster Gesamtsieg!). Dies gelang vor allem durch das Sammeln von Punkten durch besonders pünktliches Aufstehen. Nach Verspeisen der zuckrigen Gewinne geht die Versammlung nach dem Spielen des „Eisberg“-Spiels** über in einen kleinen Discoabend. Nachdem die Kleinen schon sicher im Bett liegen, jagen die Großen Haie noch gefährliche Werwölfe vom Düsterwald. So klingt auch der letzte Abend langsam aus.
* Dieses Demonstrativpronomen bezieht sich auf die Wurfscheibe mit englischem Namen und nicht auf die Kompetenzbestie, obwohl die Geschichte noch amüsanter wäre, wenn dies der Fall wäre)
** Bei Musik um Stühle laufen, immer wenn die Musik ausgeht, darf niemand den Boden berühren. Jede Runde wird ein Stuhl entfernt, die Anzahl der Menschen bleibt aber gleich. So stapeln sich nach und nach pro Runde immer mehr Menschen pro Stuhl.
Elisa, Ben, Ole